Ein Nackenkissen, oder auch Nackenstützkissen, eignet sich besonders für Rücken- und Seitenschläfer. Das Kissen soll den Abstand zwischen dem Kopf und der Schulter ausfüllen, um einem Überdehnen der Muskulatur vorzubeugen und eine gerade Haltung der Wirbelsäule zu garantieren. Eine falsche Schlafhaltung führt schnell zu einem verspannten Nacken bis hin zu starken Kopfschmerzen. Kribbelnde Arme sind ebenfalls ein Zeichen für eine falsche Schlafhaltung und eine schlechte Blutversorgung der Arme. Grund dafür kann eine verspannte Halsmuskulatur sein. Die Preise von Nackenstützkissen reichen von 30€ bis 139€.
Das Nackenkissen muss ausserdem optimal auf die Matratze abgestimmt sein. Wenn die Matratze sehr weich ist, empfiehlt sich ein flaches Nackenstützkissen, denn die Schulter sinkt in die Matratze ein. Ist die Matratze sehr hart, dann sollte man ein hohes Nackenkissen wählen, denn hier hat die Schulter kaum die Möglichkeit einzusinken und der zu überbrückende Abstand ist grösser. Da jeder Mensch unterschiedlich gebaut ist, gibt es zum Beispiel Nackenstützkissen mit mehreren Einlegeschichten und die Höhe kann durch entfernen einzelner Schichten individuell angepasst werden.
Neben der Form ist ein ausschlaggebender Unterschied zwischen einem normalen Kissen und einem Nackenstützkissen die Grösse. Während normale Kissen 80x40 cm oder 80x80 cm gross sind, sind Nackenstützkissen um einiges kürzer. Damit der Nacken ideal gestützt wird, reicht es aus, wenn nur der Kopf und der Hals auf dem Kissen liegen. Die Schultern werden logischerweise von der Matratze gestützt und können je nach Schlafhaltung durch die Matratze gestützt werden.
Vorteile eines guten Nackenstützkissens:
Nachteile von Nackenstützkissen:
Auch das Emma Kissen ist in seinem Aufbau so konzipiert, dass es den Nacken opitmal stützt und gleichzeitig den nötigen Gegendruck aufbaut. Dabei ist es ganz egal, ob Du Seiten -, Rücken oder Bauchschläfer bist, da man zwischen einer sanften Seite und einer extra Nackenkissenseite wählen kann.